„Hab echt schon alles durch, aber es bringt einfach nichts."
Kennst du das? Ich höre den Satz ständig in Gesprächen.
Richtig starke Dienstleister. Überall präsent. LinkedIn, Instagram, die eigene Website läuft.
Aber am Ende bleibt nur Frust übrig.
Wenn ich mir das genauer anschaue, sehe ich meistens zwei verschiedene Typen:
1️⃣ Die „Dauerprobierenden": Starten überall was. Ziehen aber nichts wirklich durch.
2️⃣ Die „Unfertig-Starter": Das Angebot passt einfach noch nicht für den digitalen Vertrieb.
Gehörst du zu Typ 1? Dann hör auf zu experimentieren.
Das empfehle ich diesem Typ:
👉 ICP-Entwicklung vorantreiben: Wisse ganz genau, wer deine Zielgruppe ist.
👉 Konzentration: Such dir einen Kanal aus. Einen Funnel. Mehr nicht.
👉 Tiefgang: Bau eine eigene kleine Welt für deine potenziellen Kunden auf.
👉 Zahlen checken: Bauchgefühl bringt dich nicht weiter. Track deine Ergebnisse ordentlich.
Mach das drei bis sechs Monate lang. Ohne Wenn und Aber.
Erst danach kannst du wirklich sagen, ob die Strategie was taugt.
Bist du aber Typ 2, dann sitzt das Problem tiefer.
Es geht nicht um fehlende Konsequenz. Es geht ums Grundgerüst.
Dein Angebot ist entweder zu komplex oder zu individuell für digitales Marketing und Skalierung.
Dein Funnel ist nicht technisch defekt.
Er ist inhaltlich blockiert.
Hör auf, Budget in Anzeigen zu stecken, wenn dein Produkt einfach nicht liefert.
Wie siehst du das, braucht es bestimmte Voraussetzungen bei Dienstleistern, bevor sie mit digitalem Marketing starten sollten?
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